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| Epsilon Lyrae (23. Sept. 2006) | 25.09.06 21:06 | 640x480px | 25kB |
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| ε1
und ε2
Lyrae
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| Optik | Celestron 10 Zoll Newton mit 1200mm Brennweite |
| Montierung | EQ-6 original |
| Nachführung | keine Nachführung |
| Kamera | TouCam mit Barlow? |
| Belichtungszeit | 1 x 2min Videoaufzeichnung (640 x 480) |
| Filter, Zubehör | nein |
| Seeing
Transparenz fst |
mäßig mäßig ca. 4,5 im kleinen Wagen |
| Standort | Seggauberg / Südsteiermark (AUT) |
| Datum und Zeit | 23. September 2006 um 20:50 Uhr MESZ |
| Bildbearbeitung | Aufnahme mit QFocus, Stacking und Schärfung mit Giotto, Webaufbereitung in Photoshop CS1 |
| Wetterlage | |
| Bemerkungen | Mein zweiter Versuch Mehrfachsterne abzubilden. |
| Kurzbeschreibung |
Bei
ε1
und ε2
Lyrae handelt es sich um ein 160 Lichtjahre entferntes
Mehrfachsternsystem in der Leier. Dabei bewegen sich vier Sterne um
einen
gemeinsamen Schwerpunkt. Mit bloßem Auge können zwei
Sterne wahrgenommen werden. In einem Teleskop ab 6 cm Öffnung
werden alle vier Komponenten sichtbar.
Die Leier ist ein kleines, aber auffälliges Sternbild, das am abendlichen Sommer- und Herbsthimmel leicht zu finden ist. Der Hauptstern, die Wega, ist (nach Arktur) der zweithellste Stern der nördlichen Hemisphäre und der fünfthellste Stern am Nachthimmel. Südlich der Wega bilden vier Sterne ein Parallelogramm. Sie sollen die Saiten einer antiken Lyra darstellen. Zwischen den Sternen β und γ Lyrae liegt der berühmte Ringnebel M57. Die Wega bildet mit den Sternen Deneb (Sternbild Schwan) und Atair (Sternbild Adler) das große Sommerdreieck. Südlich der Leier verläuft die Milchstraße. Wenn man das umgebende Gebiet durch einen Feldstecher betrachtet, bietet sich ein großartiger Anblick, da sehr viele lichtschwächere Sterne und verschiedene helle und dunkle galaktische Wolken sichtbar werden. |
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