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Messier 64 NGC 4826 | Blackeye-Galaxie (12. April 2009) | 860x573px | 75kB |
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Messier 64 NGC 4826 | Blackeye-Galaxie |
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Optik | Celestron 10 Zoll Newton mit 1200mm Brennweite |
Montierung | EQ-6 mit MCU-Update und Optimierung |
Nachführung | Leitrohr 700 / 70mm, TouCam und Guidemaster |
Kamera | Canon dSLR 350d |
Belichtungszeit | 20x120s bei 800 ASA (40min Gesamtbelichtungszeit) |
Filter, Zubehör | nein |
Seeing Transparenz fst |
schlecht mäßig ca. -- |
Standort | Seggauberg / Südsteiermark (AUT) |
Datum und Zeit | 12. April 2009 um 21:27-22:07 Uhr MESZ |
Bildbearbeitung | leider keine Darks, DeepSkyStacker 3.2.2, Kurven und Webaufbereitung in Photoshop CS1 und Lightroom 2.0 |
Wetterlage | extrem warm +15°C, 3 Tage nach Vollmond |
Bemerkungen | Diesmal klappte das Guiden vom Stand aus, ich orte aber immer noch eine Unschärfe durch eine Verkippung om OAZ.Leider habe ich nur 120s Aufnahmen gemacht und wollte unbedingt auch noch M104 (Sombreronebel) fotografierenn, bevor der Vollmond um 23:50Uhr aufgeht. Das nächste Mal werde ich mich nur auf ein Objekt konzentrieren!. |
Kurzbeschreibung |
Messier
64 (auch als NGC 4826 und Blackeye-Galaxie bezeichnet) ist eine
Spiralgalaxie mit den Abmessungen 10,0' x 5,4' und der scheinbaren
Helligkeit von +8,50 mag im Sternbild Haar der Berenike. Sie ist
Mitglied der Canes-Venatici-I Wolke, zu welcher auch M 94, M 106, NGC
4244, NGC 4395 und NGC 4449 gehören. Sie besitzt eine große ovale
Dunkelwolke nördlich des Kerns mit einer Ausdehnung von etwa 8000
Lichtjahren und einer Größe von 9,2 x 4,6 Bogenminuten, die
wahrscheinlich durch Verschmelzung mit einer kleinen, sehr staubreichen
Galaxie entstanden ist.
Die Galaxie Messier 64 wurde am 23. März 1779 von dem britischen Astronomen Edward Pigott in Wales entdeckt, der seine Beobachtung allerdings erst zwei Jahre später publizierte. Dadurch wurde zuerst Johann Elert Bode als Entdecker angesehen, welcher diese unabhängig von Pigott 12 Tage später entdeckte. In den Messier Katalog wurde sie ein Jahr später aufgenommen. William Herschel bemerkte als erster den dunklen Fleck nördlich des Kerns, der der Galaxie später den Namen "Black Eye" einbrachte, als Herschel die Galaxie dem britischen Physiker Charles Blagden zeigte, welcher sie mit einem schwarzen Auge verglich. |
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